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Mitarbeiter und Studierende des IIT in Bosnien (2013)

Summer Schools

Im Rahmen der Förderung des BMBF werden jährlich Summer Schools im Ausland mit WissenschaftlerInnen und Studierenden durchgeführt.

Bisherige Summer Schools:

2023 - Kreta
2022 - Rom
2019 - Taschkent - Samarkand - Buchara, in Kooperation mit dem Schweizer Zentrum für Islam und Gesellschaft an der Universität Freiburg (CH)
2018 - Jerusalem, "Hermeneutik in den drei Weltreligionen" in Kooperation mit dem Institut für Islamische Theologie und Religionspädagogik an der Universität Innsbruck (AUT)
2017 - Oxford, Cambridge, Birmingham, London, Religious education in Islam and Christianity (Kooperation mit der Georg-August-Universität Göttingen)
2017 - Sarajevo, "Arabisch als Schlüsselqualifikation für die islamische Theologie" (Kooperation mit der Fachschaft des IIT)
2016 - Sizilien, in Kooperation mit den der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg, der Università degli Studi di Palermo zum Thema "Islamische Geschichte und Kultur in Sizilien und im europäischen Mittelraum"
2016 - Türkei (Istanbul): "Arabisch als Schlüsselqualifikation für die islamische Theologie" (Kooperation mit der Fachschaft des IIT)
2015 - Marokko, in Kooperation mit den der Justus-Liebig Universität Gießen, der Universität Al-Quaraouiyine und der Universität Cadi Ayyad Marrakech zum Thema "Auf den Spuren der islamischen Geschichte im Maghreb"
2015 - Türkei (Istanbul): "Arabisch als Schlüsselqualifikation für die islamische Theologie" (Kooperation mit der Fachschaft des IIT)
2014 - Türkei (Istanbul/Bursa), in Kooperation mit den Universitäten in Istanbul und Bursa zum Thema "Islamische Mystik und Imam Rabbani"
2013 - Bosnien-Herzegowina (Sarajevo), in Kooperation mit der Jüdischen Hochschule Heidelberg (HSJS) und der Fakultät der Islamischen Wissenschaften der Universität Sarajevo (FIN) zum Thema „Recht, Religion und Minderheit“.
2012 - Andalusien (Granada), in Kooperation mit der Universität Tübingen zum Thema „Islamische Gelehrsamkeit auf europäischem Boden am Beispiel Andalusiens“.