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Summer School 2012: Islamische Gelehrsamkeit auf europäischem Boden am Beispiel Andalusiens
Granada (Spanien) 1. - 5.10.2012
In Kooperation mit der
Bericht zur Summer School - Verfasst von Eva Kepplinger und Wolfgang Bauer
Auch wenn seit den Beschreibungen der Alhambra des amerikanischen Schriftstellers Washington Irving in seinem Reisebericht Erzählungen von der Alhambra beinahe 200 Jahre vergangen sind, bezaubert al-Andalus bis heute mit seinem einzigartigen historischen Erbe Besucher aus aller Welt. Eine Reise in die Vergangenheit mit Anregungen für die Zukunft durften Professoren, Post-Doktoranden und Doktoranden verschiedenster Bereiche, v.a. aus der Islamischen Theologie un der Islamwissenschaft unter der Leitung des Instituts für Islamische Theologie (IIT) der Universität Osnabrück in Kooperation mit dem Zentrum für Islamische Theologie der Universität Tübingen vom 1. 10.-5. 10. unternehmen. Unter dem Titel „Islamische Gelehrsamkeit auf europäischem Boden am Beispiel Andalusiens“ fand zum ersten Mal die Summer School in Granada statt. Untergebracht im Hotel Vincci, kam es bei Vorträgen, anschließenden Diskussionen und gemeinsamen Ausflügen zu einem fruchtbaren und lebendigen Austausch.
Die Summer School 2012 auf historisch bedeutsamen Boden
Mit dem Veranstalten dieser Tagung war die Intention, sich auf die Spuren des europäisch-islamischen Erbes zu begeben. In Anbetracht von neugegründeten Fakultäten der islamischen Theologie in Deutschland und der aktuellen Debatte nach der Zugehörigkeit und Rolle des Islams und der Muslime in Westeuropa, ist die Auswahl für die Konferenz in Granada, als Schauplatz jahrhundertelanger muslimischer Präsenz in Europa, sicherlich als treffend zu betrachten. Weiters stellte die Summer School den Grundstein für die Kooperation der Fakultäten der islamischen Theologie Osnabrück-Tübingen dar.
Gestärkt nach dem Frühstück startete die Konferenz unter der Leitung von Prof. Bülent Uçar (Osnabück) und Prof. Omar Hamdan (Tübingen). Der Begrüßung und dem Empfang der ReferentInnen und TeilnehmerInnen folgte eine allgemeine Einführung.
Geleitet und bewertet wurden die in ihren Themen vielfältigen Vorträge von Prof. Arnulf von Scheliha (Osnabrück), Prof. Jens Scheiner (Göttingen), Prof. Hüseyin Ilker Cinar (Osnabrück) und Prof. Rüdiger Lohlker (Wien).
Al-Andalus: eine 800 Jahre währende Präsenz der Muslime in Westeuropa
Der einführende Vortrag mit dem Titel „Historische Skizze des Islams in Andalusien im Kontext der gesamtislamischen Geschichte“ (Bacem Dziri, Doktorand der KAS) widmete sich der Geschichte der Muslime in Andalusien, deren Herrschaft auf der Iberischen Halbinsel von 711 bis 1492 andauerte. Eingeleitet wurde diese durch die militärischen Eroberungen durch Anordnung des arabischen Generals Musa ibn Nusair, dessen berberischer Stellvertreter Tariq ibn Ziyad sein Heer über Gibraltar (dessen Namen sich bis heute von dem Heerführer ableitet: Gabal Tariq, arab.: der Berg von Tariq). Das Heer drang bis nach Poitiers (Frankreich) vor, wo ihm 732 von Karl Martell Einhalt geboten wurde, und die Muslime sich wieder nach Spanien zurückzogen, um dort gemeinsam mit Juden und Christen eine unvergleichbare und eine bis heute an Inspirationen reiche Kultur begründeten.
Als Höhepunkt der muslimischen Herrschaft wird meist die Regentschaft unter dem ersten Omayyadenkalifen Spaniens ‘Abd al-RaÍman III angesehen. Das Reich mit seinem für damalige europäische Verhältnisse überaus reiche Kalifat blühte in Wissenschaften, Kunst und Kultur und lockte Studenten, Besucher und Botschafter an seine Bildungseinrichtungen und Paläste. Um seinen Herrschaftsanspruch Deutlichkeit zu verleihen, lies ‘Abd al-RaÍman III eine Stadt errichten, Madinat al-Zahra, sieben Kilometer von Cordoba entfernt, deren Schönheit und Pracht heute nur noch erahnt werden kann, da sie bereits etwa 100 Jahre nach ihrer Errichtung inneren Konflikten zum Opfer fiel und damit nicht nur die einst blühenden Stadt sondern das Kalifat selbst in Schutt und Asche gelegt wurde.
Mit der späteren Aufspaltung des ehemals geeinten muslimischen Reiches in Spanien, kam es zur Bildung von kleinen Königreichen. Unstimmigkeiten und scheinbar unüberbrückbare Spannungen zwischen den verschiedenen Ethnien (Araber, Berber, Einheimische und andere) gingen mit militärischer Schwäche einher, sodass von dem ehemals muslimischen Reich letztlich nur noch das nasridische Königreich im Süden Spaniens mit dem Sitz in Granada übrigblieb. Trotz eines umgekehrten Kräfteverhältnisses durch die Reconquista, steht der ehemalige Herrschaftssitz der muslimischen Nasriden bis heute mit seinem atemberaubenden Palast der Alhambra für den damaligen Luxus und den auserlesenen architektonischen Geschmack, von dem die maurischen Bauten mit ihren reichen und originellen Verzierungen bis heute schweigend zeugen.
Doch auch dieses Königreich währte nicht ewig: mit der Vereinigung der christlichen Königreiche von Kastilien und Aragón wurden die Muslime (wie auch Juden) nach 1492 vor die Entscheidung gestellt, zum Christentum zu konvertieren oder spanischen Boden verlassen. Damit war eine 800-jährige, wenn auch in ihren Größenausmaßen häufig variierende muslimische Herrschaft auf der Iberischen Halbinsel zu einem Ende gekommen.
Ein weiterer Vortrag von Dr. Assem Hefny widmete sich der Frage nach der Darstellung vom „al-Firdaus al-Mafqud“ (dt.: „das verlorene Paradies“, das muslimische Spanien, wie es manchmal mit wehmütigem Unterton genannt wird) in der Wahrnehmung von Muslimen im 19. und 20. Jahrhundert. Dies wurde am Beispiel von Blas Infante Perez de Vargas (gest. 1936) veranschaulicht, ein feuriger Vorkämpfer eines unabhängigen Andalusiens, dessen Konversion zum Islam umstritten ist und der zu einem kollektiven Bewusstsein des ehemaligen Andalusiens als Lebensgefühl und Identität aufrief. Es ist anzunehmen, dass diese Sichtweise in Bezug auf seine Heimat etwas verklärt war, er aber mit seinen politischen Ansichten und seinem Traum vom unabhängigen Andalusien in einer Periode des wachsenden Nationalismus in Europa jedoch durchwegs ein Kind seiner Zeit war. Im Anschluss daran wurde der Frage nachgegangen, ob die Vertreibung der Muslime aus der spanischen Heimat und das Verschwinden muslimischer Präsenz auf der Halbinsel zu jener Zeit als eine Tragödie wahrgenommen wurde, oder ob dieses Ereignis lediglich als solche in den vergangenen Jahrhunderten verspürt wurde.
Islamische Gelehrte und diverse Wissenschaften in Andalusien
Dr. Abdelmalik Hibaoui (Tübingen) befasste sich in seinem Vortrag mit dem Leben und Wirken des Universalgelehrten Ibn Hazm (gest. 1064), welcher als Zahirite in die Geschichte einging, der diese Rechtschule jedoch nicht begründete sondern sie mit seinem Verständnis des islamischen Rechts wieder zum Leben erweckte. Auf der Suche nach dem für seinen Geschmack richtigem Verständnis und Anwendung der islamischen Quellen, wandte er sich nach der Beschäftigung mit Imam Maliks al-Muwatta der schafi‘itischen Rechtschule zu, bevor er sich schließlich der zahiritischen zukehrte und sie als die rechte erachtete.
Sein Plädoyer für diese Rechtschule ergab sich unter anderem aus dem Argument, dass es nichts weiter bräuchte, als das sprachlich korrekte Lesen und die Anwendung der Äußerung des Textes ohne dabei zu interpretieren; der äußeren Form des Textes wurde also vor der Vernunft Vorrang gegeben. Somit wurden die in den anderen Rechtschulen gängige Vorgangsweise der Interpretation mittels der Ratio von ihm strikt abgelehnt.
Da seine Meinung der in Andalusien vorherrschenden malikitischen Rechtschule klar widersprach, wurde ihm ein Lehrverbot in der Großmoschee Cordobas erteilt, seine Texte fanden kaum Zuspruch und manche seiner Bücher wurden den Flammen übergeben.
Unvergessen bleibt er auch als der Autor von al-Fasl, eine dreibändige Abhandlung über die zu seiner Zeit existierenden inner- und außerislamischen Gruppierungen und Religionsgemeinschaften. Ein weiteres Werk das bis heute Beachtung findet und dem Leser bis im 21. Jahrhundert Einblick in die Gedankenwelt und Beobachtungen Ibn Hazms gibt, ist „Halsband der Taube“. Mit diesem Buch überrascht er bis heute, da sich der als zuweilen streng bis engstirnig verrufene Gelehrte mit der Entwicklung der Liebe in ihren verschiedenen Schattierungen und Stufen bis hin zu Verlust und Trennung befasst. Daneben stellt diese Abhandlung ein wertvolles Mosaiksteinchen für ein genaueres Verständnis der damaligen Gesellschaft dar.
Mehrere Vorträge widmeten sich der islamischen Philosophie (Dr. Tiana Koutzarova, Bonn) und insbesondere dem großen Philosophen Ibn Ruschd (Averroes, gest. 1198), seinem Leben und Gelehrsamkeit („Ibn Rusds Auseinandersetzung mit al-Gazalis Denken“, Dr. Ibrahim Salama,Osnabrück; „Averroes/Ibn Rusd- sein Leben und Wirken“, Prof. Klaus Gebauer, Bonn). Unter all den Disziplinen die er meisterte, wie die aristotelische Philosophie, die islamische Philosophie, Medizin und Recht, als auch Theologie, Psychologie u.a., bleibt er der Nachwelt vor allem als Philosoph und Jurist in Erinnerung.
Durch seine Beschäftigung mit der Philosophie und seinen Meinungen, die nicht mit der orthodoxen Theologie vereinbar schienen, wurde er derentwegen im ausklingenden 12. Jahrhundert verbannt und seine Bücher verbrannt, die Verbannung wurde später jedoch wieder rückgängig gemacht. Obwohl er als „der Kommentator“ der Werke Aristoteles’ vor allem als Philosoph in die Geschichte einging, darf sein Beitrag im Bereich des Rechts („Ibn Rusd und sein juristisches Denken“, Hakki Arslan, Doktorand der KAS) dabei aber nicht übersehen werden.
In seinem Bidajat al-Mujtahid wa Nihajat al-Muqtasid widmete er sich vielfältigen Themen im islamischen Recht, bot dem Leser damit verschiedene Lehrmeinungen der damals bekanntesten islamischen Rechtschulen und versah diese mit einem methodischen Kommentar, in dem er gelegentlich die für ihn denkbarste Meinung nannte.
Dr. Wolfgang Bauer (Osnabrück) befasste sich mit dem Leben und Wirken des cordobesischen Gelehrten Abu ‘Abd Allah al-Qurtubi (gest.1273), dem Verfasser des großen Korankommentars al-Gami’a li-Ahkam al-Qur’an, kurz: Tafsir al-Qurtubi. Dieser, aus einer einfachen Familie stammende Universalgelehrte, musste Cordoba mit ihrem Fall verlassen und wanderte schließlich nach Ägypten aus. Er widmete sich Zeit seines bescheidenen Lebens dem Gottesdienst, dem Wissenserwerb und dem Schreiben diverser Werke. Bezeichnend für ihn war sowohl seine Sachlichkeit als auch seine Offenheit anderen Lehrmeinungen gegenüber.
Wenn über die muslimische Gelehrsamkeit auf der Iberischen Halbinsel gesprochen wird, darf natürlich der „Vater der Maqasid“, Abu Ishaq al-Shatibi (gest. 1388) mit seiner berühmten Theorie über die schari‘ahinhärente Zielsetzung nicht unerwähnt bleiben. Als erster muslimischer Gelehrter widmete er den zweiten Band seines sechsteiligen Werkes, der al-Muwafaqat, dieser Theorie. In dem Vortrag „As-Shatibi als Pionier der islamischen Reformbewegungen im 19.-20. Jahrhunderts?“ (Dr.Kathrin Klausing, Osnabrück) wurde der Frage nachgegangen, ob und inwiefern moderne muslimische Reformer auf diesen Gelehrten zurückgriffen, und seine Theorie als Mittel für die Wiederbelebung von Religion ihrer Zeit herangezogen wurde.
Sehenswürdigkeiten und Ausflüge
Nach den informativen Vorträgen und den anschließenden intensiven Diskussionen wurde es natürlich nicht verabsäumt, Sehenswürdigkeiten der Umgebung zu erkunden – verbunden mit kulinarischen Genüssen der Region. In den verwinkelten Seitengässchen finden sich neben arabisch (wirkenden) Läden in der Nähe der Alhambra gemütliche Restaurants die spanische als auch arabisch-marokkanische Küche anbieten. Von köstlicher Paella bis hin zu vorzüglichem Couscous findet der Gast, was das Herz begehrt.
Ein Ausflugsziel war der Palast der Alhambra (ursprünglich Qal‘ah al-Hamrah, die rote Burg), der, auf dem Sabikah-Hügel gelegen und Granada überschauend, von seinem charakteristischen Farbton über die Jahrhunderte nichts eingebüßt zu haben scheint. Mit seinen massiven Burgen und überwältigend originellen architektonischen Details und seinen prächtigen Gärten ruft er beim Besucher unwillkürlich Bewunderung hervor. Nach etwas Geduld vor dem Schalter – die Warteschlangen weisen auf die weltweite Bekanntheit der Alhambra hin – betritt der Besucher die Burg und den Sommerpalast Generalife mit seinen berühmten Gartenanlagen und Springbrunnen. Innerhalb der Anlage finden sich nicht nur orientalische Bauten und Motive, sondern auch habsburgische.
Der Grund dafür ist, dass nicht lange nach der Reconquista Karl V die Erstellung eines Gebäudes in Auftrag gab, was auch das Erscheinungsbild des Palastes nachträglich beeinflusste, wie Washington Irving folgendermaßen kommentiert: „Auf der Vorderseite dieser Esplanade steht unvollendet der Kaiserpalast, der, von Karl dem Fünften begonnen, einmal die alte Residenz der maurischen Könige in den Schatten stellen sollte. Trotz seiner Größe und seines unleugbaren architektonischen Wertes passt er nicht in die Umgebung und fügt sich keinesfalls schön in das orientalische Gesamtbild. Wie ein unerwünschter Eindringling schien er uns …“.
In diesem Teil der Alhambra sind neben Gärten auch restaurierte Bäder zu besichtigen, welche auf einen ausgeprägten Sinn für Ästhetik hindeuten und eine exquisite mode de vie erkennen lassen. Aussichtstürme bieten den Besuchern einen beeindruckenden Ausblick über das der Alhambra zu Füßen liegende Granada. Weitere Sehenswürdigkeiten sind zweifelsohne der Löwenhof mit den ihn umgebenden Säulengängen und Räumlichkeiten. Bei deren Beschreibung schwärmt der nun versöhnte amerikanische Reisende, nachdem er den Bau Karls V hinter sich gelassen hat: „Der Szenenwechsel war fast märchenhaft zu nennen (…)Die den Hof umgebenden Arkaden, die von zierlichen weißen Marmorsäulen getragen werden, zeigen herrlichen Wabenschmuck, schönste Stuckarbeiten und künstlerischen Wandbelag. Wie in allen Teilen des Palastes legt auch hier die Architektur eher ausgesuchte Feinheit und exquisite Eleganz an den Tag. Sie verrät einen zarten, anmutigen Geschmack (…). Wenn man die feenhaften Verzierungen an den Laubengängen betrachtet, die anscheinend zerbrechlichen Stuckarbeiten an Bögen und in den Wölbungen, die Waben und Ruten an Säulen und Nischen, dann staunt man, dass so viele seltene Kunstwerke den zerstörenden Einfluss der Jahrhunderte (…) überdauert haben“.
Neben dem Nasridenpalast stellte die frühere Kalifenstadt Madinat al-Zahra eine weitere Destination dar. Durch den Bauauftrag, erteilt vom ersten Kalifen ‘Abd al-RaÍman III, wurde damit Cordoba – von der deutschen Nonne Roswitha von Gandersheim als „Zierde der Welt bezeichnet“ – von Medinat al-Zahra als neuer Herrschaftssitz abgelöst. Hierher lies der damalige Kalif Botschafter Europas und andere einladen, um sie inmitten dieses erstaunlichen Pomps zu begrüßen. Heute sind von der mittelalterlichen Prunkstadt nur noch Reste vorhanden, darunter manche charakteristisch rot-weiß gefärbte Arkaden. Auch wenn gegenwärtig nichts mehr auf die ehemalige Pracht jener Stadt hinweist, können Besucher den vergangenen Glanz dieser Anlage trotzdem anhand eines Filmes, welcher neben zahlreichen Exponaten im Museum neben der Stadt gezeigt wird, nachempfinden.
Cordoba selbst durfte in dem Programm nicht ausgelassen werden. Mit ihrer Mezquita-Kathedrale stellt die Stadt einen Magneten für Touristen aus aller Herren Länder dar. Wenn der Besucher durch die Gassen schlendert und sich an den belebten Straßen erfreut, hier und dort munterem Gitarrenspiel lauscht, bietet sich ihm ein plötzlicher Anblick, der den Besucher in Erstaunen versetzt. Nur um eine Häuserecke gebogen, präsentiert sich ihm unvorbereitet ein kolossales Bauwerk: die Mezquita-Kathedrale. Schon von außen lässt sich der Eindruck des Aufeinandertreffens zweier Kulturen bemerken, welcher durch die Innenarchitektur zusätzlich verstärkt wird.
Eine gelungene Summer School 2012
Um nach diesen schönen Erinnerungen ein Resümee zu ziehen, bleibt zu sagen, dass die Summer School absolut gelungen war. Sowohl durch die Vorträge, der anschließenden Diskussionen und Besuche zu jenen bedeutenden Stätten, kann dieser Tagung, die sich hoffentlich wiederholen wird, ein voller Erfolg attestiert werden.
Dieser Bericht erschien in der Islamischen Zeitung (06.11.2012) unter http://www.islamische-zeitung.de/?id=16243