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Topinformationen
IIT-Newsletter [1/2018]
Aktuelles
- International Conference: Innovative Approaches in Islamic Sciences and Education, 20. - 22. September 2018, Osnabrück
- Internationale Tagung: Studierende der Islamischen Theologie stellen ihre Abschlussarbeiten vor, 3. – 4. Juli 2018,
- Osnabrück Podiumsdiskussion: Häusliche Gewalt und Zusammenhänge mit religiösen Ideologien und Extremismen, 10. Juli 2018, Osnabrück
- Ringvorlesung: Offenbarung und Sprache, Sommersemester 2018
- Summer School: Hermeneutik in den drei Weltreligionen, 13. – 20. Oktober 2018, Jerusalem
Rückblick
- Jubiläum: 5 Jahre IIT, 10 Jahre Studiengang „Islamische Religion“, 25. April 2018
- Neues Graduiertenkolleg der Theologien: Pluralismusbildung in Christentum und Islam
- Podiumsdiskussion: Gewalt und Antisemitismus, 26. Juni 2018
- Ringvorlesung: Islam in den Wissenschaften, Sommersemester 2018
- Tagung: Sterben, Tod und Trauer aus interkultureller Perspektive, 15. Mai 2018, Wolfsburg
- Praxis-Workshop: Körpergrenzen – Diskurse über Schmerz, Scham und Intimität, 24. – 25. April 2018 Feierliche Zeugnisübergabe an AbsolventInnen des IIT, 10. April 2018
- Tagung: Islamische und Christliche Seelsorge, 20. März 2018
- Symposium: Polizei und Soziale Arbeit in der Migrationsgesellschaft – Neue Herausforderungen für Zivilgesellschaft, Kommunen und Sicherheitsbehörden, 22. Februar 2018
- Ringvorlesung: Glaube und Ratio – Sinn und Unsinn von Gottesbeweisen, Wintersemester 17/18
- Vortrag: Der Niedergang des al-Andalus, 31. Januar 2018
- Fachtagung: Re-Thinking Islamic Banking, 19. Januar 2018
Veröffentlichungen
- Hikma, Heft 2/Jahrgang 8, Bülent Ucar und Mohamed Nekroumi (Hrsg.)
Aktuelles
Aktuelles – 20. – 22. September 2018,
Osnabrück International Conference: Innovative Approaches in Islamic Sciences and Education
Die internationale Konferenz „Innovative Approaches in Islamic Sciences and Education“ verfolgt zwei wesentliche Ziele: Erstens, die Historie der traditionell islamischen Gelehrsamkeit in der heutigen Welt durch interdisziplinare Diskussionen für neue Wege und Ansätze neu zu überdenken und zu interpretieren. Und zweitens, der gegenwärtig akademischen Reflektion hinsichtlich der Verbesserung der Qualität der islamischen Bildung und der Entwicklung von besseren Curricula für religiöse Forschung und bildende Institutionen beizusteuern.
Anmeldungen bis zum 8. September 2018 unter approaches-iit@uni-osnabrueck.de.
Weitere Infos | Zum Programm
Aktuelles – 3. – 4. Juli 2018,
Osnabrück Internationale Tagung: Studierende der Islamischen Theologie stellen ihre Abschlussarbeiten vor
In Kooperation mit der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Islamische Theologie (WGIT e.V.) und der Fachschaft für Islamische Theologie Osnabrück (FIT) wurde die internationale Tagung „Studierende der Islamischen Theologie stellen ihre Abschlussarbeiten vor“ veranstaltet. Die Studierenden stellten ihre Bachelor- bzw. Masterarbeiten vor. Die ausgelobten Preise für die besten Arbeiten wurden durch die WGIT und die Firma Balcok vergeben, die eine Umrah-Reise für die beste Bachelor- bzw. Masterarbeit stiftete.
Aktuelles – 10. Juli 2018,
Osnabrück Podiumsdiskussion: Häusliche Gewalt und Zusammenhänge mit religiösen Ideologien und Extremismen
In Deutschland wird laut Terre des Femmes alle 2,5 Tage eine Frau von ihrem Partner, Ex-Partner oder Lebensgefährten getötet. Und rund 25 Prozent der Frauen im Alter von 16 bis 85 Jahren erleben laut Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend mindestens einmal in ihrem Leben körperliche und/oder sexuelle Gewalt in einer Partnerschaft. Grund genug für die Polizeidirektion Osnabrück und dem Institut für Islamische Theologie der Universität Osnabrück (IIT) gemeinsam am 10. Juli eine Fachveranstaltung mit dem Titel "Häusliche Gewalt - Zusammenhänge mit religiösen Ideologien und Extremismen" zu veranstalten. Über 90 Gäste nahmen an der Veranstaltung, angelehnt an das 5. Symposium von Polizei und Universität vom Februar 2018, im Osnabrücker Schloss teil - darunter Experten, aber auch zahlreiche Interessierte aus der Region.
Aktuelles – Sommersemester 2018
Ringvorlesung: Offenbarung und Sprache
Jesus Christus wird im Christentum als „Wort Gottes“ bezeichnet, der Koran wird im Islam als die zentrale Offenbarungsquelle verstanden. Offenbarung ist in beiden Religionen auf Sprache bezogen, die konstitutionellen Texte beider Religionen gelten als Zeugnisse der Offenbarung. Die Ringvorlesung, zu der namhafte Theologen und Theologinnen der christlichen und der islamischen Theologie geladen waren, ging dem komplexen Verhältnis zwischen Offenbarung und Sprache nach. Dabei wurden sowohl die konstitutiven Texte der Bibel und des Korans als auch Textzeugnisse aus der Mystik und Lyrik in den Blick genommen. Das Thema wurde aus christlich-thelogischer Perspektive u.a. von Klaus von Stosch, Jürgen Werbick, Christian Lehnert, Margareta Gruber und Christine Büchner beleuchtet, während Beatrice Gründler, Mohamed Nekroumi, Jens Scheiner und Merdan Günes die islamisch-theologischer Sichtweise darlegten.
Aktuelles – 13. – 20. Oktober 2018,
Jerusalem Summer School: Hermeneutik in den drei Weltreligionen
Das Institut für Islamische Theologie der Universität Osnabrück (IIT) veranstaltet in Kooperation mit dem Institut für Islamische Theologie und Religionspädagogik an der Universität Innsbruck eine Summer School zum Thema interreligiöse Hermeneutik, an der neben Studierenden auch muslimische, christliche und jüdische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Israel und Palästina teilnehmen werden.
Rückblick
Rückblick Jubiläum: 5 Jahre IIT, 10 Jahre Studiengang „Islamische Religion“
Das Institut für Islamische Theologie an der Universität Osnabrück (IIT) feierte sein fünfjähriges Jubiläum und blickt gleichzeitig auf zehn erfolgreiche Jahre des Studiengangs „Islamische Religion“ zurück. Die Vizepräsidentin der Universität Osnabrück, Prof. Dr. Martina Blasberg-Kuhnke sowie der langjährige Vorsitzende des Landesverbandes der Muslime, Schura e.V., Avni Altiner, erhielten den gemeinsam vom IIT sowie der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Islamische Theologie e.V. (WGIT) ausgelobten Preis für das Engagement in der Implementierung der islamischen Theologie in Deutschland. Neben den Laudatoren, Doris Schröder-Köpf, Landesmigrationsbeauftragte in Niedersachsen sowie Prof. Dr. Harald Bobzin, nahmen zahlreiche weitere Ehrengäste und Vertreter aus Politik - u.a. der Innenminister des Landes Niedersachsen, Boris Pistorius - den Religionsgemeinschaften und der Wissenschaft an den Feierlichkeiten teil.
Rückblick
Neues Graduiertenkolleg der Theologien: Pluralismusbildung in Christentum und Islam
Im Juli 2016 verabschiedete der Senat der Universität Osnabrück das »Zukunftskonzept UOS 2020«. Neben der Profilierung der Forschung und Lehre will die Universität besonders auch junge wissenschaftliche Talente und deren Karrieren gezielt fördern. Nach externer Begutachtung richtet die Universität jetzt drei zusätzliche Graduiertenkollegs zur Ausbildung von Doktorandinnen und Doktoranden ein. Dafür stehen drei Millionen Euro hochschuleigene Mittel zur Verfügung. Das IIT betreut gemeinsam mit den christlichen Theologien das Graduiertenkolleg Pluralismusbildung in Christentum und Islam.
Rückblick – 26. Juni 2018
Podiumsdiskussion: Gewalt und Antisemitismus
Auch über 70 Jahre nach dem Holocaust stehen jüdische Einrichtungen in Deutschland unter Polizeischutz. Die Absicht der Bundesregierung, eine/n Beauftragte/n für Antisemitismus zu berufen, zeugt von einem gesteigerten Problembewusstsein in der Politik. Seit wenigen Jahren wird außerdem diskutiert, ob Judenfeindlichkeit unter Musliminnen und Muslimen eine neue Herausforderung darstellt. Auf Einladung des universitären Weiterbildungsprogramms für Imame und das religionspädagogische Betreuungspersonal in Moscheegemeinden diskutierten Fachleute unterschiedlicher Disziplinen diese Fragen.
Rückblick – Sommersemester 2018
Ringvorlesung: Islam in den Wissenschaften
Das Institut für Islamische Theologie lud im Rahmen einer interdisziplinären Ringvorlesung Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität und der Hochschule Osnabrück aus den verschiedensten Fachdisziplinen ein, um über das Thema „Islam in den Wissenschaften“ aus theoretischer und praktischer Perspektive zu referieren. Vertreten waren, neben der Islamischen Theologie, die Evangelische Theologie, die Kultur- und Sozialwissenschaft, Klinische Psychologie und Psychotherapie sowie das Fach Haushalts- und Wohnökologie.
Rückblick – 15. Mai 2018, Die Wolfsburg
Tagung: Sterben, Tod und Trauer aus interkultureller Perspektive
Das Institut für Islamische Theologie der Universität Osnabrück (IIT) veranstaltete in Kooperation mit der Katholischen Akademie „Die Wolfsburg“, dem Arbeitskreis interreligiöser Dialog im Bistum Essen sowie dem Centrum für Religionswissenschaftliche Studien der Ruhr-Universität Osnabrück eine Tagung zum Thema „Sterben, Tod und Trauer aus interkultureller Perspektive“. Interkulturelle und interreligiöse Kompetenzen gewinnen im Bereich von Medizin und Pflege zunehmend an Bedeutung und spielen für den religionssensiblen Umgang mit Patienten und interkulturellen Teams eine wichtige Rolle. Während die christliche Sterbe- und Trauerkultur vertraut ist, ist der Umgang mit anderen Religionen und Kulturen oft noch fremd. Wie ist der Umgang mit Sterben, Tod und Trauer in den einzelnen Religionen? Welche religiösen Denkmuster sind prägend? Welche Sterbe- und Trauerrituale sind tradiert? Wo kommt es zu Konflikten in interkulturellen Teams und beim Umgang mit Patienten und Angehörigen? Wie können Lösungen aussehen? Mit diesen und ähnlichen Fragen haben sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Tagung multiperspektivisch beschäftigt.
Rückblick – 24. – 25. April 2018
Praxis-Workshop: Körpergrenzen – Diskurse über Schmerz, Scham und Intimität
Das Institut für Islamische Theologie der Universität Osnabrück (IIT) veranstaltete in Kooperation mit der Katholischen Akademie „Die Wolfsburg“, dem Arbeitskreis interreligiöser Dialog im Bistum Essen sowie dem Centrum für Religionswissenschaftliche Studien der Ruhr-Universität Osnabrück ein Workshop zum Thema „Körpergrenzen – Diskurse über Schmerz, Scham und Intimität. Interkulturelle und interreligiöse Kompetenzen gewinnen im Bereich von Medizin und Pflege zunehmend an Bedeutung und spielen für den kultursensiblen Umgang mit Patienten und multikulturellen Teams eine wichtige Rolle. Im Mittelpunkt des ersten Praxis-Workshops dieser neuen Reihe steht die Bedeutung des Körpers. Welche Konzepte von Abgrenzung und Tabuisierung sind im Alltag wichtig und führen häufig zu Konflikten und Missverständnissen? Welche Rolle spielen unterschiedliche Scham und Schmerzempfingen in der Behandlung?
Rückblick – 10. April 2018
Feierliche Zeugnisübergabe an AbsolventInnen des IIT
Am 10. April wurden den Studierenden der Studiengänge „Islamische Theologie“ und „Islamische Religionspädagogik“ am Institut für Islamische Theologie Urkunden zu ihrem bestandenen Abschluss ausgehändigt. Das Institut für Islamische Theologie wünscht den Studierenden weiterhin alles Gute für ihre künftige Laufbahn!
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Rückblick – 20. März 2018
Tagung: Islamische und Christliche Seelsorge
Seelsorge wird auf vielgestaltige Weise vollzogen und findet in unterschiedlichen Handlungsfeldern statt. Dadurch hat sie religiöse, gesellschaftliche und politische Relevanz. In der multireligiösen Gesellschaft Deutschlands ist es daher unerlässlich, dass sich islamische und christliche Seelsorge auf wissenschaftlicher und praktischer Ebene austauschen und miteinander Dialog und Zusammenarbeit suchen. Das Ziel dieser Tagung besteht darin, dass sie einander besser verstehen und die Übernahme gemeinsamer Aufgaben in religiösen und sozialen Räumen ausloten.
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Rückblick – 22. Februar 2018
Symposium: Polizei und Soziale Arbeit in der Migrationsgesellschaft – Neue Herausforderungen für Zivilgesellschaft, Kommunen und Sicherheitsbehörden
Extremistische Entwicklungen in der Gesellschaft wie Radikalisierung, Islam- oder Demokratiefeindlichkeit, stellen kein in sich isoliertes Phänomen dar. Sie können nur durch die Etablierung von regionalen Partnerschaften, beispielsweise Präventionsnetzwerken, frühzeitig erkannt und bekämpft werden. Das ist das Resümee des 5. Symposiums der Polizeidirektion Osnabrück und des Instituts für Islamische Theologie (IIT) der Universität Osnabrück, an dem 270 Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis teilnahmen.
Rückblick – Wintersemester 17/18
Ringvorlesung: Glaube und Ratio – Sinn und Unsinn von Gottesbeweisen
Bereits die Philosophie der Antike diskutierte Gottesbeweise und diese Diskussion wurde in den Theologien der monotheistischen Religionen fortgeführt. Zwar gelten Gottesbeweise seit der von Kant formulierten Kritik im Allgemeinen nicht mehr als schlüssig, dennoch geht von ihnen eine ungebrochene Faszination aus, die nach wie vor zahlreiche Publikationen hervorbringt - auch außerhalb der Theologie. Die modernen Naturwissenschaften haben einerseits in ihrer atheistischen Interpretation Alternativen zu Gott als dem Schöpfer der Welt hervorgebracht, die Diskussion aber nicht – wie vielfach erwartet – beendet, sondern vielmehr um neue Argumente bereichert. Die Ringvorlesung will die Diskussion um Gottesbeweise zugleich Revue passieren lassen und fortsetzen.
Rückblick – 31. Januar 2018
Vortrag: Der Niedergang des al-Andalus
Am 31. Januar 2018 hielt Prof. Hamdi Hassanein von der Philosophischen Fakultät der Zagazig-Universität (Ägypten) einen Vortrag am Institut für Islamische Theologie über den Niedergang des Al-Andalus, dessen Begründungen und literarische Aufarbeitungen.
Rückblick – 19. Januar 2018
Fachtagung: Re-Thinking Islamic Banking
Die Tagung beschäftigte sich mit dem bisherigen Verlauf und der Praxis von Islamic Banking und stellte sich die Frage: Was ist das Besondere an dieser Art von Banking? Neben der Beleuchtung des Status Quo wollte die Tagung mögliche Zukunftsszenarien erforschen: Braucht es eine neue Definition des Begriffs Islamic Banking? Was bringt die Zukunft? Welche realistischen Gestaltungsmöglichkeiten gibt es? Die Tagung war grundsätzlich an Akademiker, Praktiker und Studenten gerichtet. Interessierte aus der Zivilgesellschaft waren ebenfalls eingeladen.
Veröffentlichungen
Veröffentlichungen Hikma, Heft 2/Jahrgang 8, Bülent Ucar und Mohamed Nekroumi (Hrsg.)
Die aktuelle Hikma als Sonderheft ist da! Die Zeitschrift für Islamische Theologie und Religionspädagogik wird in diesem Jahr vom Leiter des IIT, Herrn Prof. Dr. Bülent Ucar, und Herrn Prof. Dr. Mohamed Nekroumi aus Erlangen herausgegeben.
Presse/Media
• „Besuchen Sie Ihren muslimischen Nachbarn“, Hannoversche Allgemeine, 24.06.2018
• „Salafisten und Rechte haben viel gemeinsam“, WELT, 26.5.2018
• Nach Weidels Tiefschlag Hier antworten Hamburger „Kopftuch- Mädchen“ der AfD, Hamburger Morgenpost, 18.05.2018
• Muslimischer Judenhass - „Die Konflikte werden zunehmen“, Vorwärts, 30.04.2018
• Study: German schools need more Islamic religion classes, Deutsche Welle, 30.04.2018
• Video: Fünf Jahre Institut für Islamische Theologie, NDR, 25.04.2018
• Islam-Institut: Noch nicht alle Ziele erreicht, NDR, 25.4.2018
• „Keine religiöse Quelle für das Kinderkopftuch bekannt“, WELT, 10.04.2018
• Es braucht noch viel Mut, Kirchenbote, 15.03.2018
• Video: Imame für die Bundeswehr, Forum am Freitag (ZDF), 09.03.2018
• Islam-Experte: Militärimame in der Bundeswehr sind überfällig, Domradio.de, 27.02.2018
• Islamliteratur in der Krise, Huffpost, 15.02.2018
• „Anwendung der Intentionen der Scharia im Islamic Banking“, IslamiQ, 04.02.2018
• Video: Der Radikalisierungsfaktor, Forum am Freitag (ZDF), 12.01.2018
• Die Kinder aus dem Kalifat, Süddeutsche Zeitung, 10.01.2018
• Radikalisierung: Welchen Einfluss hat der Islam?, NDR, 17.01.2018
• Die vielen Wege in die Radikalität, FAZ, 05.01.2018
• Audio: Wer oder was ist die Seele?, SWR2, 25.12.2017
• Der Islam ist nicht pauschal antisemitisch, Frankfurter Rundschau, 20.12.2017
• Video: History Live: "Weltreligionen - Nur ein Gott für Alle?", Phoenix, 03.12.2017