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Topinformationen
IIT-Newsletter 3/2014
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Neuigkeiten
- Weiterbildungsangebot für Imame: Jugendarbeit in Moscheegemeinden
- Akkreditierung der Studiengänge am IIT erfolgreich abgeschlossen
- Fotoausstellung von Muhlis Kenter: „Fremd! – Gast oder Last? – Angekommen!“
- Prof. Dr. Bülent Uçar in den Beirat der Antidiskriminierungsstelle des Bundes berufen
- Ringvorlesung WS 2014/15: „Der Islam und die Geschlechterfrage“
- Land sichert Fortbestand des IIT
- Avicenna-Studienwerk nimmt 65 Stipendiaten auf
- Bundespräsident Gauck empfängt Prof. Dr. Bülent Uçar und Geförderte des Avicenna-Studienwerks
Rückblick
- Fachtagung des Graduiertenkollegs Islamische Theologie im November: „Fiqh im Wandel“
- Fachtagung des IIT: Die Schia
- Hochschulinformationstag 2014, 20.11.2014
Internationales
- Studierende reisen Jordanien und Jerusalem
- Kooperation mit der Al-Quds Universität in Jerusalem
- Prof. Dr. Mustafa Abu Sway als Gastwissenschaftler am IIT
Neuerscheinungen
- Rauf Ceylan: Cultural Time Lag – Moscheekatechese und islamischer Religionsunterricht im Kontext von Säkularisierung
- Fachzeitschrift HIKMA: Heft 9 (2/2014) ist erschienen
Wichtige Presseartikel
- Ita Niehaus: Ohne Kopftuch ins Klassenzimmer, NDR Info, 7.11.2014
- „Ein vorgeschobenes Argument der Fifa“, Interview mit Esnaf Begic, FAZ, 4.11.2014
- „IS und Koran im Widerspruch“, mit Prof. Dr. Bülent Uçar im ZDF heute journal, 19.11.2014
- Gespräch mit Bülent Uçar zum Thema einheitliche Koranübersetzung, 3sat, 26.9.2014
Ausblick
- Vortrag (türk.) von M. Fatih Çıtlak: „Mesnevi ile Ilâhî Aşk“, 24.11.2014, 18 Uhr
- Jahrestagung am IIT: Meine Religion, Deine Religion, Keine Religion, 5.-6.12.2014
- Besuch der Landesbischöfe am IIT, 1.12. und 9.12.2014
Neuigkeiten
Weiterbildungsprogramm für Imame
Jugendarbeit in Moscheegemeinden und Extremismusprävention
Im Januar 2015 startet am Institut für Islamische Theologie (IIT) der Universität Osnabrück ein bundesweites Weiterbildungsprogramm »Jugendarbeit in den Moscheegemeinden und Extremismusprävention«. Das Angebot richtet sich insbesondere an Imame und das seelsorgerische Personal in Moscheegemeinden. Das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur gewährt eine Anschubfinanzierung von zunächst 100.000 Euro.
Weitere Informationen unter http://bit.ly/11OfUTD
Studium am IIT
Akkreditierung der Studiengänge am IIT erfolgreich abgeschlossen
Im Rahmen des Re-Akkreditierungsprozesses von mehreren Studiengängen an der Universität Osnabrück sind die am IIT Osnabrück angebotenen Bachelor-Studiengänge erfolgreich akkreditiert. Hierbei handelt sich um den fachbezogenen Monostudiengang „Islamische Theologie“ sowie den lehramtsbezogenen Teilstudiengang „Islamische Religion“.
Weitere Informationen unter http://bit.ly/1HzZ6A0
Fotoausstellung im IIT
Ausstellung von Muhlis Kenter: „Fremd! – Gast oder Last? – Angekommen!“
Mehr als 50 Jahre nach dem Anwerbeabkommen mit der Türkei (1961) zieht die Ausstellung »Fremd! – Gast oder Last? – Angekommen!« eine fotografische Zwischenbilanz. Die seit den 1980er Jahren entstandenen Schwarz-Weiß-Fotografien von Muhlis Kenter (Bremen) setzen den Alltag von Gastarbeiterinnen‹ und ›Gastarbeitern‹ ins Bild: authentische Situationen aus Arbeitswelt, Familienleben und Freizeit, wie sie Menschen türkischer Herkunft in der neuen Heimat erfuhren und gestalteten. Während die erste Generation der Erfahrung der Fremde sichtlich verunsichert begegnet, können die nachfolgenden ein selbstbewusstes Ausrufezeichen setzen: Angekommen!.
22. Oktober 2014 bis 14. Februar 2015Mo – Fr 9 – 22 Uhr, Sa 11–18 UhrFoyer der UniversitätsbibliothekAlte Münze 16 / Kamp
Weitere Informationen unter http://bit.ly/11OfVan
Aktuelles
Prof. Dr. Bülent Uçar in den Beirat der Antidiskriminierungsstelle des Bundes berufen
Prof. Dr. Bülent Ucar, Leiter des Instituts für Islamische Theologie der Universität Osnabrück, wurde von Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig in den Beirat der Antidiskriminierungsstelle des Bundes (ADS) berufen. Die ADS ist eine unabhängige Anlaufstelle für Menschen, die von Diskriminierung betroffen sind. Der Beirat berät die Diskriminierungsstelle u.a. bei der Vorlage von Berichten und Empfehlungen an den Deutschen Bundestag. Des Weiteren kann der Beirat auch eigene Vorschläge zu wissenschaftlichen Untersuchungen unterbreiten.
Weitere Informationen unter: http://bit.ly/1vzLsZU
Ringvorlesung WS 2014/15 am IIT
Der Islam und die Geschlechterfrage – theologische, gesellschaftliche, historische und praktische Aspekte einer Debatte
Die Ringvorlesung will jenseits einseitiger Zuschreibungen und apologetischer Zurückweisungen die komplexen Dimensionen des Themas ausloten. Dazu gehört die Analyse der Wurzeln des Diskurses um „die Frau im Islam“ aus einer postkolonialen Perspektive ebenso wie die Untersuchung von historischen und zeitgenössischen Geschlechterrollen in muslimischen Gesellschaften und den islamischen Wissenschaften. Weiterhin werden Ansätze in der muslimischen Sozial- und Gemeindearbeit vorgestellt, die praktische Konsequenzen aus der Erkenntnis ziehen, dass „Frauenfragen“ beide Geschlechter gleichermaßen und damit die Gemeinschaft als Ganzes betreffen.
Eine Übersicht zu allen Vorlesungen finden Sie unter: http://bit.ly/1546aWL
Aktuelles
Land sichert Fortbestand des IIT
Die niedersächsische Landesregierung wird das Institut für Islamische Theologie der Universität Osnabrück langfristig finanziell unterstützen. Wissenschaftsministerin Gabriele Heinen-Klajic (Grüne) kündigte bei einem Besuch des Instituts an, vom Haushalt 2015 an sei eine dauerhafte Landesförderung vorgesehen. Mit Lehrenden und Studentinnen sprach die Ministerin unter anderem über das Kopftuch-Verbot an Schulen.
Weitere Informationen unter: http://bit.ly/1zMXNZq
Impressionen vom Besuch der Ministerin: http://on.fb.me/YXvc6P
Staatlich geförderte Stipendien für muslimische Studierende
Avicenna-Studienwerk nimmt 65 Stipendiaten auf
Das Avicenna-Studienwerk hat in einer feierlichen Zeremonie in Berlin zum ersten Mal 65 leistungsstarke und sozial engagierte muslimische Studierende und Promovierende als Stipendiaten aufgenommen – knapp zwei Drittel von ihnen sind Frauen. Das muslimische Avicenna-Studienwerk ist das jüngste der dreizehn staatlich geförderten Begabtenförderungswerke in Deutschland. Diese spiegeln mit ihrer jeweiligen Ausrichtung das weltanschauliche und gesellschaftliche Spektrum Deutschlands wider. Zu dieser Pluralität gehört auch das große Engagement der Religionen und Konfessionen für die Begabtenförderung, die – wie auch die anderen Werke - mit ihren Profilen und mit ihren Stipendiatinnen und Stipendiaten für die Kraft der Zivilgesellschaft und für den interreligiösen Dialog stehen.
Weitere Informationen erhalten Sie unter: http://bit.ly/1uPcBH5
Impressionen von der Aufnahmezeremonie: http://on.fb.me/1uPcBqp
Aktuelles
Bundespräsident Gauck empfängt Prof. Dr. Bülent Uçar und Geförderte des Avicenna-Studienwerks
Bundespräsident Joachim Gauck hat in seinem Bonner Amtssitz die Religionswissenschaftler der Universität Osnabrück, Prof. Dr. Bülent Ucar und Prof. Dr. Rauf Ceylan zusammen mit den ersten Stipendiatinnen und Stipendiaten des Avicenna-Studienwerks empfangen. Anlass war der offizielle Start des in Osnabrück beheimateten muslimischen Studienwerks Avicenna.
Weitere Informationen erhalten Sie unter: http://bit.ly/1FeazTF
Impressionen vom Empfang des Bundespräsidenten: http://on.fb.me/1BYKDxe
Rückblick
Rückblick – 14.-16. November 2014
Fachtagung: „Fiqh im Wandel. Zu Geschichte und Gegenwart, Methoden und Praktiken einer Disziplin.“
Das komplexe Feld einer wissenschaftlichen Disziplin lässt sich auf Wandlungsprozesse zurückführen, die in einem geschichtlichen gesellschaftlichen Rahmen in theoretischen und methodischen Dynamiken sichtbar werden. Mit der Tagung “Fiqh im Wandel” wurde das Ziel verfolgt, Entwicklungen, Übergänge und Umbrüche innerhalb der Fiqhdisziplin zur Diskussion zu stellen. Internationale WissenschaftlerInnen beschäftigten sich anhand von Einblicken in den unterschiedlichen Bereichen des Fiqh mit der Frage nach dem Wandel.
Das gesamte Programm finden Sie unter: http://bit.ly/1vzXUJH
Rückblick – 29.-30. September 2014
Fachtagung: „Die Schia“
Die Intention der Tagung lag darin, eine Einführung in die zweitstärkste Gruppe innerhalb der Muslime zu geben, ein besseres Verständnis in innermuslimischen, aber auch in außermuslimischen Kreisen zu erzielen und eine Plattform zur Annäherung und zum Dialog zu schaffen. Die Tagung gab einführende Impulse in die Grundlagen der schiitischen Glaubenslehre bzw. Theologie. Themen, die für das Verständnis der schiitischen Glaubenslehre und im Kontakt mit schiitischen Muslimen essentiell sind, wurden von Referenten und auch Zuhörern ausführlich diskutiert. Darüber hinaus wurde die gegenwärtige Situation der schiitischen Muslime in Deutschland vorgestellt und besprochen.
Das gesamte Programm finden Sie unter: bit.ly/1ve8v91
Impressionen zur Veranstaltung finden Sie unter: http://on.fb.me/1BYLH4e
Rückblick – 20. November 2014
Hochschulinformationstag 2014 am IIT
Für alle Studieninteressierten fand am 20. November von 12-16 Uhr ein Hochschulinformationstag am Institut für Islamische Theologie statt. Es bestand die Möglichkeit an mehreren regulären Veranstaltungen teilzunehmen, um einen authentischen Einblick in das Studium der Islamischen Theologie zu bekommen. Außerdem ist eine Vorstellung des Instituts sowie der Studiengänge erfolgt. Darüber hinaus wurden von 11-16 Uhr Einzelberatungen zum Studium angeboten.
Das gesamte Programm finden Sie unter: http://on.fb.me/1HAmehK
Internationales
DAAD-Austauschprogramm
Studierende des IIT reisen nach Jordanien und Jerusalem
Im Rahmen des vom Auswärtigen Amt und dem Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) geförderten Programms „Hochschuldialog mit der islamischen Welt“ befinden sich seit dem 15. September 2014 acht Studierende des Instituts für Islamische Theologie in einem einmonatigen Kulturaustausch und Arabischkurs an der Al al-Bayt Universität in al-Mafraq (Jordanien). Betreut wird die Gruppe von Mitarbeitern des IIT Dr. Ibrahim Salama, Elhakam Sukhni und Dr. Martin Kellner.
Weitere Informationen finden Sie unter: http://bit.ly/1xj3NWC
Internationale Kooperationen
IIT schließt Kooperation mit der Al-Quds Universität Jerusalem ab
Im Rahmen einer Reise stattete die Studierendengruppe samt Betreuer dem Dekan der Fakultät für Koranwissenschaften der al-Quds Universität in Jerusalem, Prof Dr. Mustafa Abu Sway, einen Gegenbesuch ab, da er sich erst vor wenigen Monaten als Gastwissenschaftler am IIT in Osnabrück aufhielt. Das IIT plant für den kommenden Bewilligungszeitraum weitere Hoschulpartner, u.a. die al-Quds Universität, in das laufende Projekt mit der Al al-Bayt Universität mit einzubinden. Im Zuge dieser Aktivitäten wurde ein weiteres Kooperationsabkommen des IIT mit der al-Quds Universität in Jerusalem unterzeichnet und somit der Pool an bisherigen Kooperationen mit unterschiedlichen akademischen Einrichtungen und Universitäten weltweit vergrößert.
Impressionen vom Besuch sehen Sie unter: http://on.fb.me/1y226Rp
Internationales
Prof. Dr. Mustafa Abu Sway als Gastwissenschaftler am IIT
Das IIT heißt in den kommenden Tagen Prof. Dr. Mustafa Abu Sway, den ersten Inhaber des Integral Chair for the Study of Imam Ghazali’s Work an der al-Aqsa Moschee und der al-Quds-Universität in Jerusalem/Palästina. Davor war er Associate Professor für Philosophie und islamische Studien und Direktor des Islamic Research Center an der al-Quds-Universität.
Weitere Informationen finden Sie unter: http://bit.ly/1toln9r
Neuerscheinungen
Prof. Dr. Rauf Ceylan
Cultural Time Lag – Moscheekatechese und islamischer Religionsunterricht im Kontext von Säkularisierung
Mit der sukzessiven Einführung eines flächendeckenden islamischen Religionsunterrichts in Deutschland ist vor allem die Frage verbunden, wie sich in Zukunft das Verhältnis zwischen Moscheen und Schulen gestalten wird. Diese Verhältnisbestimmung ist insbesondere vor dem Hintergrund von Säkularisierung relevant, ebenso im Kontext einer historischen Analyse ähnlicher Entwicklungen von Kirchen und dem Verhältnis von Religionsunterricht in Deutschland. Denn es ist zu erwarten, dass gesellschaftliche Transformationsprozesse sich in den muslimischen Gemeinden widerspiegeln werden und es zu einer Verschiebung in der bisherigen Hierarchie der religiösen Lernorte kommen wird. Sowohl offensive als auch defensive Reaktionen im Sinne von Vereinnahmungsversuchen des schulischen Religionsunterrichts seitens der Moscheegemeinden sind möglich. Daher verfolgt die vorliegende Forschungsarbeit das Ziel, in Form von Experteninterviews die pädagogischen Herausforderungen sowie Transformationsprozesse in den Gemeinden herauszuarbeiten sowie mögliche Konflikte in der Verhältnisbestimmung der Lernorte Schule und Gemeinden zu ermitteln, um schließlich Konzepte für eine konstruktive Problemlösung für die Zukunft anzubieten.
Salafismus in Deutschland. Entstehung, Radikalisierung und Prävention
Erscheinungsjahr: 2014
Springer VS, 2014. 451 S.
ISBN 978-3-658-06049-7
Weitere Informationen unter: http://bit.ly/1uSjAxk
Neuerscheinung
Fachzeitschrift HIKMA: Heft 9 (2/2014)
Das Heft 9 (2/2014) der Fachzeitschrift für Islamische Theologie und Religionspädagogik HIKMA ist erschienen. Hier erhalten Sie einen Einblick in den Inhalt der aktuellen Ausgabe: http://bit.ly/1Fdwton
Zur Bestellung: http://bit.ly/1uPqk0n
Wichtige Presseartikel
7. November 2014
Ita Niehaus: Ohne Kopftuch ins Klassenzimmer, NDR Info
Zur Audio-Datei: http://bit.ly/1uPqC7B
4. November 2014
„Ein vorgeschobenes Argument der Fifa“, Interview mit Esnaf Begic in der FAZ.
Die Fifa hat einer WM 2022 im Mai eine Absage erteilt mit Verweis auf den Ramadan. Der muslimische Fastenmonat behindere die Vorbereitung des Turniers in Qatar. Islamwissenschaftler Esnaf Begic widerspricht.
Zum gesamten Interview: http://bit.ly/1y23vr7
19. November 2014
„IS und Koran im Widerspruch“, Prof. Dr. Bülent Uçar im ZDF heute journal
Der selbsternannte "Islamische Staat" verübt im Namen des Koran Verbrechen. Dabei verstoße die Terrormiliz gegen die Verbote des Korans, erklären islamische Gelehrte und Theologen.
Zum Video: http://bit.ly/1AyLXVU
26. September 2014
Gespräch mit Bülent Uçar zum Thema einheitliche Koranübersetzung
Der bayerische Integrationsbeauftragte Martin Neumeyer (CSU) hat die islamischen Dachverbände in Deutschland aufgefordert, sich auf eine gemeinsame Übersetzung des Korans zu verständigen. Wir sprechen darüber mit dem Religionspädagogen und Islamwissenschaftler Bülent Ucar.
Zum Video: http://bit.ly/1tck669
Ausblick
Öffentlicher Vortrag
M. Fatih Çıtlak: „Mesnevî ile Ilâhî Aşk“
24. November 2014, 18 Uhr
Kolpingstraße 7 (HVZ), Raum 01/B01
Vortrag erfolgt in türkischer Sprache. Das Plakat finden Sie unter: http://on.fb.me/1vAdrcs
Jahrestagung in Kooperation mit dem Zentrum für Islamische Theologie in Münster
Meine Religion – Deine Religion – Keine Religion: Zu Perspektiven der Differenz der Fächergruppe Religion/Ethik/Werte und Normen
Die Globalisierung und die damit einhergehenden transnationalen Mobilisierungsprozesse, die unter anderem zu einer sukzessiv wachsenden Migration führen, bringen ohne jede Frage für den Lernort Schule eine Vielzahl von Herausforderungen hervor. So hat der seit fünf Dekaden in Deutschland zu beobachtende Zuwanderungsprozess dazu geführt, dass ursprünglich weitgehend homogene weltanschauliche und religiöse Auffassungen einem beständigen Pluralisierungsprozess ausgesetzt waren. In der Lebenswelt Schule finden wir heute ein hohes Ausmaß an Diversität vor. Schülerinnen und Schüler, aber auch Lehrkräfte unterscheiden sich in ethnischer, religiöser, weltanschaulicher und kultureller Hinsicht. Diese Pluralität manifestiert sich in einer Vielzahl von unterschiedlichen Lebensentwürfen und Verhaltensweisen, die am Lernort Schule von allen beteiligten Akteuren oftmals nur mit einer hohen Ambiguitätstoleranz bewältigt werden kann.
Eine Anmeldung bis zum 1. Dezember bei jballnus@uni-osnabrueck.de ist erwünscht.
Ausführliche Informationen sowie das gesamte Programm finden Sie unter: http://bit.ly/154rQlJ
Dezember 2014
Besuch der beiden Landesbischöfe am IIT
Am 1. Dezember 2014 wird der Landesbischof des Landes Niedersachsen Ralf Meister das Institut für Islamische Theologie besuchen. Am 9. Dezember soll der Besuch des Landesbischofs Franz-Josef Bode erfolgen. Beide möchten sowohl das Institut selbst als auch seine Mitarbeiter kennenlernen.